UHC Pfannenstiel |
- |
Jona-Uznach Flames |
4:2 (1:1 / 0:0 / 3:1) |
Datum: |
26. August 2015 |
Ort: |
3-fach Kirchwies, Egg |
Aufstellung |
Tor: |
Mangia ab 31. Kistler |
Linie 1: |
Delay, Zollinger, Brunold, F.Studer, Curty |
Linie 2: |
Wickli, Emmenegger, Schmocker, Haglund, Lais |
Linie 3: |
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Hottinger |
Linie 4: |
Haller |
Torübersicht |
1:0 |
07:20 |
Studer (Delay) |
+
Delay, Zollinger, Brunold, F.Studer, Curty |
1:1
|
12:16 |
|
-
Wickli, Emmenegger, Schmocker, Haglund, Lais |
2:1 |
45:00 |
Haller (Wickli) |
+
Wickli, Emmenegger, Schmocker, Haglund, Haller |
2:2 |
47:55 |
|
-
Wickli, Emmenegger, Haglund, Haller |
3:2 |
49:15 |
Hottinger (Bartenstein) |
+
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Hottinger |
4:2 |
59:20 |
Bartenstein (Bier) |
+
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Hottinger |
Kurzbericht |
Nach dem Trainingsweekend am vergangenen
Wochenende stand das letzte Testspiel vor dem Turnier in Schweden auf
dem Programm. Die Vorzeichen waren etwas schwierig auf Grund vieler Absenzen.
So kamen mit Aurelian Emmenegger und Jan Haller, wiederum U21-Junioren
zum Einsatz und Dominic Hottinger kam extra aus Davos zurück. Doch
auch der Gegner der NLB-Aufsteiger Jona-Uznach Flames hatte einige Absenzen
zu beklagen.
Das Spiel startete gut und ausgeglichen, wobei Pfannenstiel eher den Weg
Richtung Tor suchte, während die Flames den Ball zirkulieren liessen.
Dies zahlte sich dann auch aus. Pfannenstiel ging durch einen satten Schuss
durch Studer mit 1:0 in Führung. Doch 5 Minuten später konnten
die Flames eine Druckphase mit einem Distanzschuss zum 1:1 Ausgleich abschliessen.
Mit diesem Spielstand ginge es auch in die erste Drittelspause, wobei
Pfannenstiel noch zwei Powerplay-Möglichkeiten ungenutzt liess.
Die Ansätze bei Pfannenstiel waren definitiv gut und die Spieler
versuchten die Vorgaben umzusetzen, dies sollte in Drittel zwei weiterhin
gemacht werden.
Im zweiten Drittel waren aber Tore Mangelware, beide Teams liessen die
Kaltblütigkeit etwas vermissen und sündigten auch mit besten
Chancen im Abschluss. So hiess es nach 40 Minuten immer noch 1:1. So musste
das letzte Drittel über den Sieger entscheiden, wobei dies für
Pfannenstiel nicht oberste Priorität hatte. Wichtiger war es die
Vorsätze umzusetzen, defensiv sicherer aufzutreten und in der offensive
noch konsequenter zu werden. Floskeln, die das Team aber im letzten Drittel
einwandfrei umsetze. So war es Junior Jan Haller, der in seinem ersten
Spiel mit dem Herren-Team das 2:1 nach mustergültiger Vorlage von
Wickli erzielen konnte. Die Reaktion der Flames folgte aber postwendend.
Im Powerplay konnten sie wieder auf 2:2 ausgleichen. Doch auch Pfannenstiel
liess sich nicht Lumpen und schloss 80 Sekunden später durch Hottinger
eine schöne Kombination zum 3:2 Führungstreffer ab.
Kurz vor Schluss war es erneut diese Linie, die durch Bartenstein den
4:2 Siegsicherungstreffer erzielen konnte. Alles in allem war es also
ein erfolgreiches Testspiel gegen das NLB-Team der Flames, in dem alle
anwesenden Spieler versuchten die Vorgaben umzusetzen und sich an die
neuen Grundlagen des Spielsystems zu halten.
Nun geht es noch 2 Wochen bis Schweden und 3 Wochen bis zum Saisonstart
und zum Cupspiel. Es gilt in jedem Training das Optimum herauszuholen,
auch wenn sich die Personalsituation noch nicht wie gewünscht entschärft.
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UHC Pfannenstiel |
- |
UHC Laupen |
6:5 n.V. (0:1 / 4:3 / 1:1 / 1:0) |
Datum: |
14. August 2015 |
Ort: |
Sporthalle Elba, Wald |
Aufstellung |
Tor: |
Kistler ab 38. Mangia |
Linie 1: |
Zarotti, Weber, Huber, Kyburz, Brunold |
Linie 2: |
Bier, Murk, Schmocker, Bartenstein, Hottinger |
Linie 3: |
Wildi, Emmenegger, Roth, F.Studer, Curty |
Torübersicht |
0:1 |
18:55 |
|
-
Wildi, Emmenegger, Roth, F.Studer, Curty |
0:2
|
20:15 |
|
-
Zarotti, Weber, Huber, Kyburz, Brunold |
1:2 |
22:55 |
Bartenstein (Schmocker) |
+
Bier, Murk, Schmocker, Bartenstein, Hottinger |
1:3 |
28:48 |
Huber |
-
Zarotti, Weber, Huber, Kyburz, Brunold |
2:3 |
34:17 |
Wildi (Curty) |
+
Wildi, Emmenegger, Roth, F.Studer, Curty |
3:3 |
36:30 |
Zarotti (Huber) |
+
Zarotti, Weber, Huber, Kyburz, Brunold |
3:4 |
38:36 |
|
-
Bier, Murk, Schmocker, Bartenstein, Hottinger |
4:4 |
39:40 |
Kyburz (Brunold) |
+
Zarotti, Weber, Huber, Kyburz, Brunold |
5:4 |
41:57 |
Brunold (Roth) |
+
Roth, Emmenegger, Brunold, F.Studer, Wildi |
5:5 |
44:20 |
|
-
Bier, Murk, Schmocker, Bartenstein, Hottinger |
6:5 |
67:10 |
F.Studer |
+
Roth, Weber, Huber, Kyburz, F.Studer |
Kurzbericht |
Mit dem Testspiel gegen den UHC Laupen ging
es in der Vorbereitung weiter. Der Absteiger aus der 1.Liga war in der
Vergangenheit (Ausnahme letzte Saison) immer ein hartnäckiger Gegner
und es entwickelten sich spannende Spiele. Pfannenstiel musste am heutigen
Abend auf einige Akteure verzichten, so gelang zum wiederholten Male der
Start ins Spiel nicht ganz nach Wunsch. Anfänglich zeigte man sich
Defensiv diszipliniert, während man in der Offensive Mühe bekundete
die fast auf einer Linie spielende gegnerische Sturmreihe zu überlisten.
Gegen Ende des Drittels kamen dann beide Teams auch zu grossen Torchancen,
mit dem Unterschied, das Laupen eine davon verwertete und mit 0:1 in Führung
gehen konnte.
Das zweite Drittel startete dann denkbar schlecht, ein Fehlpass im Aufbau
und schon stand es 0:2. Die Reaktion folgte aber postwendend. Bartenstein
hämmerte einen Ball zum 1:2 Anschluss in die Maschen. Noch vor Spielmitte
konnte Laupen aber wieder auf 2 Tore davonziehen, eine 3:2-Situation wurde
eiskalt ausgenutzt. Nun steigerte sich Pfannenstiel aber, dies auch weil
Laupen doch ziemlich nachliess. Wildi und Zarotti konnten innert 2 Minuten
zum 3:3 Ausgleichen. Bis zur Pause trafen dann beide Teams je noch einmal.
Für Pfannenstiel war es Kyburz nach schöner Vorlage vom stark
spielenden Brunold. So hiess es nach zwei Dritteln 4:4 unentschieden.
Im letzten Drittel brachte Brunold dann seine Farben erstmals in Führung,
doch der Ausgleich folgte keine 150 Sekunden später. Das Resultat
hielt dann auch bis zum Schluss bestand. So musste das 2x2 minütige
Power- und Boxplay über den Sieger entscheiden. Während Laupen
seine Möglichkeiten nicht nutzen konnte und Pfannenstiel gar die
Möglichkeit hatte in Unterzahl zu skoren, war es dann Studer, der
im Powerplay zum 6:5 Sieg einschoss. Es war ein Testspiel in dem über
den gesamten Spielverlauf eine Steigerung sichtbar war. Sicherlich ist
im Bereich Abstimmung und Kommunikation noch sehr viel zu tun und auch
die Automatismen werden sich erst wieder einspielen wenn konstant in gleicher
Formation trainiert werden kann. Grundlagentraining ist aber auch mit
Umstellungen möglich, das soll auch jeden einzelnen Spieler etwas
flexibler machen.
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UHC Pfannenstiel |
- |
UHC Lions Meilen |
7:5 (2:1 / 2:3 / 3:1) |
Datum: |
22. Juli 2015 |
Ort: |
Turnhalle Alte Allmend, Meilen |
Aufstellung |
Tor: |
Mangia |
Linie 1: |
Weber, Schmocker, Huber, Haglund, Carigiet |
Linie 2: |
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Lais |
Linie 3: |
Wickli, Roth, Wildi, Curty |
Torübersicht |
0:1 |
10:04 |
|
-
Wickli, Weber, Roth, Wildi, Curty |
1:1 |
12:32 |
Bartenstein (Stauffer) |
+
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Lais |
2:1 |
19:30 |
Huber (Carigiet) |
+
Weber, Schmocker, Huber, Haglund, Carigiet |
2:2 |
20:24 |
|
-
Weber, Schmocker, Huber, Haglund, Carigiet |
3:2 |
25:57 |
Lais (Bartenstein, Murk) |
+
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Lais |
4:2 |
29:24 |
Stauffer (Bartenstein) |
+
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Lais |
4:3 |
32:33 |
|
-
Wickli, Bier, Roth, Wildi, Curty |
4:4 |
35:36 |
|
-
Bier, Murk, Stauffer, Bartenstein, Lais |
5:4 |
45:01 |
Schmocker |
+
Weber, Schmocker, Huber, Haglund, Carigiet |
6:4 |
49:12 |
Roth (Wildi) |
+
Wickli, Schmocker, Roth, Wildi, Curty |
6:5 |
54:10 |
|
-
Wickli, Schmocker, Roth, Wildi, Curty |
7:5 |
59:20 |
Roth (Wickli) |
+
Wickli, Schmocker, Roth, Wildi, Curty |
Kurzbericht |
Das Spiel gegen die Lions Meilen stand als
letzter Test vor dem 1/32-Final im Schweizer Cup gegen die UH Griffins
Muttenz-Pratteln auf dem Programm.
Ziel war zum einen sich wieder an Stock und Ball gewöhnen und zum
andern gewisse Linienkonstellationen auszuprobieren.
Zuerst war es ein Abtasten von beiden Teams, erst in der 10. Spielminute
nutze Meilen einen Ballverlust von Pfannenstiel in der offensiven Zone,
schaltete schnell um und erzielte das 0:1. Nur zwei Zeigerumdrehungen
später war es dann aber Stauffer der Bartenstein freispielte, welcher
zum 1:1 Ausgleich traf. Kurz vor der Drittelspause brachte dann Huber
Pfannenstiel mit einem satten Schuss mit 2:1 in Führung. Das Drittel
war durchaus passabel, doch verlor man noch zu häufig den Ball in
der Aufbaubewegung und man suchte zu wenig den Abschluss aus der zweiten
Reihe. Das sollte in Drittel 2 besser werden. Doch gleich nach Wiederanpfiff
stimmte die Zuteilung in der Defensive überhaupt nicht und so konnte
Meilen zum 2:2 ausgleichen. Bis zur Spielmitte waren es dann aber Lais
und Stauffer, die beide nach schöner Vorlage von Bartenstein den
Oberklassigen wieder standesgemäss mit 4:2 in Führung schiessen
konnte. In der Folge zeigte Pfannenstiel aber erneut in der Defensive
und im Backchecking gewisse Mängel, so das Meilen bis zur zweiten
Drittelspause auf 4:4 ausgleichen konnte. Fürs letzte Drittel nahm
man sich dann vor in der Defensive konsequenter zu Arbeiten und den Gegner
mehr unter Druck zu setzen. Das klappte nicht schlecht. Schmocker und
Roth brachten Pfannenstiel mit 6:4 in Front, ehe Meilen nochmals auf 6:5
herankam. Den Schlusspunkt setzte dann erneut Roth zum 7:5 Schlussstand.
Es war sicherlich wichtig sich wieder an Stock und Ball zu gewöhnen,
es bedarf aber im Hinblick auf das Cupspiel am Sonntag einer weiteren
Steigerung und vor allem noch mehr Konsequent bei allen Aktionen ob Defensiv
oder Offensiv.
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UHC Pfannenstiel |
- |
Greenlight Richterswil |
3:5 (0:3 / 1:0 / 2:2) |
Datum: |
2. Juli 2015 |
Ort: |
Sporthalle Weid, Pfäffikon SZ |
Aufstellung |
Tor: |
Kistler |
Linie 1: |
Bartenstein, Emmenegger, Huber, Kyburz, Brunold |
Linie 2: |
Wickli, Zollinger, Roth, Wildi, Carigiet |
Linie 3: |
Schmocker, Hottinger, Haglund, Studer, Lais |
Torübersicht |
0:1 |
13:01 |
|
-
Schmocker, Hottinger, Haglund, Studer, Lais |
0:2
|
16:20 |
|
-
Schmocker, Hottinger, Haglund, Studer, Lais |
0:3 |
19:30 |
|
-
Schmocker, Hottinger, Haglund, Studer, Lais |
1:3 |
32:52 |
Huber |
+
Bartenstein, Emmenegger, Huber, Kyburz, Brunold |
2:3 |
42:10 |
Carigiet (Roth) |
+
Wickli, Zollinger, Roth, Wildi, Carigiet |
3:3 |
46:11 |
Roth (Wickli) |
+
Wickli, Zollinger, Roth, Wildi, Carigiet |
3:4 |
58:02 |
|
-
Schmocker, Hottinger, Haglund, Studer, Lais |
3:5 |
60:00 |
|
-
Hottinger, Haglund, Kyburz, Brunold |
Kurzbericht |
Am heutigen Tage stand ein Testspiel gegen
das 2.Liga-Team von Greenlight Richterswil bei sommerlich heissen 35°C.
auf dem Programm.
Beide Teams hatten einige Absenzen zu beklagen, doch das erklärt
nicht den verschlafenen und eher kraftlosen Start des Pfanni-Fanionteams.
So war es nicht verwunderlich, dass Richterswil nicht unverdient bis zur
ersten Pause mit 3:0 davonziehen konnte, den Toren vorausgegangen waren
einfache Ballverluste in der Offensivbewegung bzw. Zuteilungsfehler in
der Defensive.
Das Fazit nach 20 Minuten war dann auch, dass das Ziel „100% Konzentration
auf die Defensive“ klar verfehlt wurde. Es wurde angesprochen, dass
man auch im Bereich Einsatz einiges mehr leisten muss.
Der Einsatz wurde zu Beginn des zweiten Drittels definitiv besser und
der UHC Pfannenstiel war nun auch im Spiel angekommen. Torchancen wurden
nun auch erarbeitet, doch teils 100%ig leichtfertig vergeben. Erst Huber
konnte mit etwas Glück zum 1:3 Anschlusstreffer einschiessen. Trotz
Überlegenheit konnten nicht mehr Tore bejubelt werden und so lag
man auch zur zweiten Pause zurück. Im dritten Drittel konnte dann
die Linie um Roth durch Carigiet nach einer schönen Kombination auf
2:3 verkürzen und nur gut 4 Zeigerumdrehungen später war es
Roth selber, der nach Pass von Wickli zum Ausgleich einschoss. Das Spiel
war wieder ausgeglichen und Pfannenstiel schien die Oberhand zu haben,
doch ein unnötiger Ballverlust in der Offensive führte zu Verwirrung
in der Defense und knapp vor Schluss zum erneuten Führungstreffer
für Richterswil. Zum Schluss schafften sie dann mit dem 5:3 im Powerplay
noch die definitive Siegsicherung.
Es war ein Testspiel im Sommer, doch trotzdem darf Pfannenstiel mit dem
Spiel nicht zufrieden sein. Man war zu Beginn nicht bereit, war in der
Defensive fahrig und in der Offensive verschenkte man die Chancen zu einfach.
Positiv war jedoch sicherlich, dass im Spiel eine Steigerung sichtbar
war und das zwei Linien ohne Gegentore blieben. Es gibt jedoch noch viel
zu tun und will man die sich gesteckten Ziele erreichen, muss man definitiv
einige Gänge hochschalten. Der Konkurrenzkampf im Team ist aktuell
gross und sollte ein Ansporn für jeden sein sich für das Team
aufzudrängen.
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