Die Favoriten standen sozusagen auch am Schluss auf dem Podest,
mit Ausnahme von Gian Andre Murk. Janko Skorup war über sämtliche
Runden absolut der Schnellste und liess sich nicht vom Siegerthron
stossen und auch Roman Weber kam mit seinem Go Kart immer sehr gut
zu recht.
Im Mittelfeld war es extrem ausgeglichen, wobei zwischen dem letzten
Finalqualiplatz und dem 11. Rang nur 0.22 Sekunden lagen.
Verletzte kam es keine, Dreher und Reifenquitscher hingegen viele.
Es hat auf jeden Fall Spass gemacht, zumal wirklich ein sehr grosser
Teil des Teams mitdabei war.
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